Da Grit mittlerweile deutlich besser abrufbar war, trauten wir uns, in der Nachsaison mit unseren Freunden Neval sowie Beate und Jürgen an die dänische Ostsee zu fahren.

Es war gar nicht einfach ein Ferienhaus zu finden, in dem zwei Hunde erlaubt waren - ganz zu schweigen von vier Hunden. Beate und Andreas machten ein Domizil ausfindig, in dem zwei Hunde erlaubt waren und ein Campingplatz in der unmittelbaren Umgebung lag; hier schlugen wir unser Nachtlager auf und machten uns jeweils zum Frühstück zum Ferienhaus auf.

Das Wetter war prima. Da Merle aber zu dieser Zeit das erste Mal in ihrem Leben ernsthafte gesundheitliche Probleme hatte, musste sie sich schonen, d.h. längere Spazergänge fielen ins Wasser. Auch an den Strand durfte sie leider nicht, da das Laufen im Sand nicht gut für sie war.
(Zum Glück ging es Merle ab Oktober Dank einer super Physiotherapie bei Tina Wittek wieder richtig gut: Sie kann wieder toben und lange Strecken laufen. Ich massiere ihr reglmäßig den Rücken und alle paar Monate schaut Tina Wittek nach dem Rechetn!)

Also hing ich mit den Hunden ab und bereitete eine Präsentation für unsere Bürgerinitiative vor - am 21.09. hatten wir eine Bürgerversammlung - was diese für ein Erfolg werden würde, konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen!

Mit Grit und den anderen ging ich ab und an zum Wasser, wo Grit spielen und schwimmen konnte.

Neval und Beate konnten größere Spaziergänge unternehmen während Andreas und Jürgen absolut keinen Fisch fingen.

Bis auf einen kleinen aber sehr unangenehmen Zwischenfall zwischen den Hunden Narla und Finn hatten wir eine schöne Woche.

Auf dem Heinweg besuchten wir Ellen in Leck und am Sonntagnachmittag fanden wir uns mit etwas Verspätung bei einem Treffen unser Bürgerinitiative ein.